Der Anfang aller Bildung ist die Bindung des Kindes an seine Bezugspersonen.
Und dann braucht das Kind drei Dinge:
Siehe Video von Prof. G. Hüther
Eine Konzeption gibt eine vorläufige Orientierung für Eltern und Mitarbeiterinnen. Die Erfahrungen in der praktischen Arbeit werden immer in die Weiterentwicklung der Konzeption einfließen.
Aktuell ist unsere Konzeption in der Überarbeitung.
Seit dem Neubau unseres Kindergartens 2020 arbeiten zwei benachbarte Gruppen eng als Tandem zusammen. Dieses Tandemkonzept entwickeln wir seitdem immer weiter. Die Kinder und päd. Fachkräfte aus beiden Gruppen nutzen übergreifend beide Gruppen- und deren Nebenräume. So haben die Kinder größere, aber dennoch überschaubare Bildungsbereiche, in denen sie ihrer täglichen Lernarbeit – dem Spiel – nach Herzenslust nachgehen können.
In unserer Kita liegen die Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit auf Bewegung in den dafür ausgelegten Räumlichkeiten und dem großzügigen Außengelände, Naturerfahrungen vor allem im angrenzenden Wald und der Religionspädagogischen Praxis u.a. nach Franz Kett. Außerdem arbeiten wir im Kindergartenbereich mit dem Gewaltpräventionsprogramm „Faustlos“.
Leitbild
Unsere pädagogische Arbeit orientiert sich am biblisch-christlichen Menschenbild:
© Der Mensch ist Geschöpf und Ebenbild Gottes.
© Der Mensch ist einzigartig und hat eine unverlierbare Würde.
© Der Mensch ist zu Freiheit und Verantwortung berufen.
© Der Mensch ist ein Beziehungswesen.
Unsere pädagogische Konzeption stellt Kinder und Familien in den Mittelpunkt. Uns ist wichtig, Übergänge zu begleiten, Kinder stark zu machen, das Spiel als die wichtigste Tätigkeit des Kindes anzusehen und zu unterstützen, den Kindern individuelle Erfahrungen mit Gott und dem Glauben zu ermöglichen und unseren Beitrag zu einer gesunden Entwicklung der Kinder zu leisten.